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Öl/Lw., sign. u. dat. u.l. u. bez. 10.22, 80,5x64 cm, Rahmen ( Er studierte von 1898 bis 1903 in München und Lausanne Philosophie und Kunstgeschichte, Malerei privat bei Heinrich Knirr und ab April 1903 an der Münchener Akademie in der Malklasse von Franz Stuck.1903/04 lebte er in Rom, 1904 bis 1914 im Kreis deutscher, dem Fauvismus nahestehender Künstler des Café du Dôme in Paris, so mit Rudolf Levy und Wilhelm Uhde. Mit Lodewijk Schelfhout malte Lismann 1911 in Südfrankreich. Lismann war Professor am Städel in Frankfurt/M. Dieses Gemälde wurde auf der großen Lismann-Ausstellung in Frankfurt/M. gezeigt. Es ist Lismann-WVz gelistet. Es sind heute nur noch wenig Gemälde von Lismann vorhanden, da die meisten seiner Werke in der Zeit des Naziregime vernichtet wurden.)